Neues Rezept - Linsen-Karottenpüree mit gerösteten Haselnüssen

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Ich liebe Winter und ich liebe den Schnee, aber eines fehlt mir manchmal: es ist die Sonne. Es ist kein Geheimnis, dass man Sonne in sein Leben bringen kann, wenn man ihre Farbe verwendet. Wir haben gelb, rot, blau und grün gestrichene Zimmer, und jede einzelne Wand hat je nach Jahreszeit ihre Vorteile. Wer begabt ist, kann die Farben kombinieren und eine Wand wie auf dem Foto oben bemalen. Und schon ist der Sommer da. Warum bringen wir die Sonne nicht auch auf unsere Teller? Zum Beispiel mit diesem Linsen-Karotten-Püree?

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  • Zutaten (für 2 Personen)

  • 1/2 Zwiebel
  • 4 mittelgroße Karotten
  • 2 Tassen rosa Linsen (ungekocht)
  • Salz, Pfeffer
  • 4 Tassen Wasser
  • 1/4 Gemüse-Brühwürfel
  • Öl (für die Pfanne)
  • Margarine (muss Bio-Qualität haben!)
  • Haselnüsse
  • Öl (wer mag – um die Haselnüsse zu rösten)

Zwiebel schälen und schneiden. Karotten waschen und schälen und in kleine Stücke schneiden. Karotten und Zwiebel rösten. Salzen und pfeffern. Linsen, Wasser und Gemüse-Brühwürfel dazugeben. Etwa 20 min kochen lassen.

In der Zwischenzeit die Haselnüsse in einer Pfanne rösten. Beiseite stellen und salzen.

Wenn das Gemüse weich ist, mit einem Stabmixer gleich im Topf pürieren. 2 – 3 EL kalte Margarine beifügen, salzen und pfeffern (wenn es nötig ist) and alles mixen, bis es cremig ist.

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Mit den gerösteten Haselnüssen und frittierten Salbei-Blättern anrichten und mit Gemüse-Schnitzeln, Champignon-Sauce oder mit veganen Röstwürstchen servieren. Wir essen sie gerne mit allen Arten von Püree. Diesmal habe ich unsere veganen Lieblingswürste nicht bekommen (sie werden aus Pilzen/Kräuterseitlingen hergestellt). Die Alternative war nicht sehr gut, deshalb durfte sie nicht aufs Foto.

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Es wird noch einige Zeit dauern, bis es wieder grün wird, aber es ist genau die richtige Zeit, um Fotos von Sommerlandschaften in den schönsten Farben anzusehen. Die Wangen werden warm und rosig, man fühlt sich sofort besser … stimmt´s? Farb- und Licht-Psychologie wurde nicht um einer Laune willen erfunden.

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