Gemüse waschen, in Stücke schneiden und im Food Processor mixen. Die Saftmenge kann variieren, sie hängt von der Größe der Früchte ab. Spinat immer mit anderem grünen Blattgemüse wechseln – Feldsalat, Wirsing/Kohl oder verschiedene Sorten mischen. Man kann auch Chia-Samen oder Leinöl zufügen. Wer noch nie ein grünes Smoothie getrunken hat, sollte mit einer kleinen Menge (ca 50 ml) beginnen. Am Anfang der Grünen Smoothie-Ära kann es manchmal zu Durchfall kommen. Das ist in Ordnung, weil Smoothies stark entgiften.
Die gewaschenen und geschnittenen Stücke und die Flüssigkeit in einen Food Processor geben, mixen und servieren. Auf Ihre Gesundheit! Man kann so viele Smoothies pro Tag nehmen, wie man möchte. Kranke Menschen sollten täglich bis zu einem Liter trinken. Wer zur Arbeit geht, kann in der Früh den Saft oder das Smoothie bereiten und ein oder zwei Gläser zum Frühstück trinken. Den Rest in eine Flasche füllen, ins Büro mitnehmen und dort in den Kühlschrank stellen. Aber Achtung! Überall lauern Smoothie-Diebe …
Je grüner das Smoothie ist, desto gesünder ist es. Keine Angst, Smoothies schmecken sehr gut, selbst wenn sie wie ein Gifttrank aussehen. Das Basisrezept lautet 2 Tassen Blattgrün (Spinat, Mangold, Salat, Rucola etc), 2 Tassen Früchte und 2 Tassen Wasser. Man kann jede Frucht, die man mag, verwenden. Einige Beeren, Weintrauben, Pfirsich-, Marillen-/Aprikosen- oder Bananenstücke dazugeben, und jedes Smoothies schmeckt noch einmal besser!
Es ist toll, dass zu diesem Thema eine informative Seite gibt. Ich werde es gleich meiner Schwägerin schicken, die gerade Chemo macht.